Spenden können Sie per Überweisung auf das Konto der Lepra-Gruppe St. Vitus Olfen
IBAN DE86 4016 4528 2712 14 60 03.Gerne schicken wir Ihnen eine Spendenbescheinigung zu, dafür geben Sie bitte Name und Adresse an.
Herzlichen Dank an alle Spender*innen.
Welt-Lepra-Tag am letzten Sonntag im Januar
Am 29.01.23 findet deutschlandweit der Welt-Lepra-Tag statt. Wie auch im letzten Jahr werden wir, die Lepra-Gruppe St.Vitus Olfen, kein Lepra-Cafe im Haus Katharina und keinen Primelverkauf anbieten können. Daher haben wir uns entschlossen die Aktion mit Ihrer Hilfe wieder durch Spenden zu unterstützen.
Weltweit erkranken, laut WHO- Statistik, immer noch jedes Jahr hunderttausende Kinder und Erwachsene an dieser bakteriellen Infektionskrankheit. Lepra ist vorwiegend in tropischen und subtropischen Länder verbreitet. Wer an Lepra erkrankt, und das sind überwiegend ärmere Menschen, wird von der Gesellschaft ausgeschlossen und hat keinen Zugang zu einer Gesundheitsversorgung. Hier greift die Arbeit der DAHW, Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V., sie bekämpft die Ursachen der Übertragung der Krankheit ebenso wie das Stigma, dass mit ihnen verbunden ist.
Die DAHW finanziert sich ausschließlich durch Spenden. Daher möchten wir Sie bitten, unterstützen Sie mit einer Spende die Arbeit der DAHW.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Ihre Lepra- Gruppe St. Vitus Olfen
27.01.23
So, 30.01.22 - Welt-Lepra-Tag - deutschlandweit
Wie auch im letzten Jahr wird die Lepra- Gruppe St. Vitus Olfen, kein Lepra-Cafe im Haus Katharina und keinen Primelverkauf anbieten können. Daher hat die Gruppe sich entschlossen die Aktion mit Ihrer Hilfe wieder durch Spenden zu unterstützen.
In den Gottesdiensten am 29. und 30. Januar 2022 in Olfen und Vinnum wird die Lepra- Gruppe auf die immer noch schwierige Lage der an Lepra und Tuberkulose erkrankten Menschen aufmerksam machen.
Weltweit erkranken, laut WHO- Statistik, immer noch jedes Jahr hunderttausende Kinder und Erwachsene an dieser bakteriellen Infektionskrankheit. Lepra ist vorwiegend in tropischen und subtropischen Länder verbreitet. Wer an Lepra erkrankt, und das sind überwiegend ärmere Menschen, wird von der Gesellschaft ausgeschlossen und hat keinen Zugang zu einer Gesundheitsversorgung. Hier greift die Arbeit der DAHW, Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V., sie bekämpft die Ursachen der Übertragung der Krankheit ebenso wie das Stigma, dass mit ihnen verbunden ist.
Die DAHW finanziert sich ausschließlich durch Spenden. Daher möchten wir Sie bitten, unterstützen Sie mit einer Spende die Arbeit der DAHW.
Spenden können Sie auf folgendes Konto der Lepra- Gruppe St. Vitus Olfen überweisen.
IBAN: DE86 4016 4528 2712 1460 03
Gerne schicken wir Ihnen eine Spendenbescheinigung zu, dafür geben Sie bitte Name und Adresse an. Oder werfen Sie Ihre Spende in den gekennzeichneten Wandtresor in der St. Vitus Kirche ein. Die Kollekte am 29. und 30. Januar ist ebenfalls für die Lepra- Arbeit bestimmt.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Ihre Lepra- Gruppe St. Vitus Olfen
21.01.22
2021 - Wir sagen Danke!
Allen Spenderinnen und Spendern, die unsere diesjährige Spendenaktion zum Welt-Lepra-Tag am 31. Januar unterstützt haben, sagen wir danke. Wir sind überwältigt von dem Ergebnis. Dank Ihrer Spenden kamen insgesamt 2.483 € zusammen, die wir gerne weiterleiten an das DAHW, Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. Münster.
Damit unterstützen wir die Arbeit des Hilfswerk, insbesondere in Zeiten der Pandemie, die alle anderen Gesundheitsprobleme in der Welt überstrahlt, so auch die Tropenkrankheit Lepra.
In Tansania, dem Beispielland dieses Jahr, werden Projekte gefördert, die zum Ziel haben, Behinderungen infolge von Erkrankungen zu verhindern, frühe Diagnosen zu erstellen, die betroffenen Menschen mit Medikamenten zu versorgen.
Hierfür werden Menschen vor Ort ausgebildet, die Fallsuche in entlegenen Gebieten betreiben, um Betroffene zu finden. Wichtig ist dabei, dass die Betroffenen in ihren Gemeinden bleiben und am Gemeindeleben weiterhin teilhaben können, integriert und nicht ausgegrenzt werden. Sind bereits Behinderungen vorhanden, erhalten die Menschen individuelle Unterstützung für mehr Mobilität und Unabhängigkeit.
Weitere Informationen finden Sie hier: www.dahw.de/unsere-arbeit/einsatzländer
Sa/So, 30./31.01.21 - Lepra bekämpfen, heißt Armut bekämpfen
Über 200.000 Menschen erkranken jedes Jahr neu an Lepra, Millionen Menschen müssen ein Leben lang unter den Folgen der Erkrankung leiden. Die Weltgesundheitsorganisation WHO zählt Lepra zu den vernachlässigten Tropenkrankheiten. Diese haben gemeinsam, dass sie vor allem die Ärmsten in Ländern des Globalen Südens treffen.
Lepra ist eine Haut- und Nervenkrankheit, bei der es hauptsächlich zu Zerstörungen der Nerven im Gesicht und an Armen und Beinen kommt. Gefühlslosigkeit und Lähmungen sind die Folge, im schlimmsten Fall sogar der Verlust der Gliedmaßen. Wie kaum eine andere Krankheit ist Lepra mit vielen Vorurteilen und Stigmatisierung behaftet.
Ungefähr jeder fünfte Mensch ist von einer armutsassoziierten Krankheit betroffen oder bedroht. Dazu zählt neben Lepra auch Tuberkulose. Dennoch erhalten die Betroffenen kaum Aufmerksamkeit in Politik, Wissenschaft und Öffentlichkeit. In der Folge stehen viel zu wenig Mittel für die (dringend notwendige) Ursachenbehebung zur Verfügung.
Die Ausbreitung von Corona und die Schutzmaßnahmen haben auch auf die Lepra-Arbeit massive Auswirkungen. Ausgangssperren und Kontaktbeschränkungen erschweren es den Helfern des DAHW, den Partnerorganisationen und den nationalen Lepra-Kontrollprogrammen aktiv nach Betroffenen zu suchen, um sie frühzeitig zu behandeln und leprabedingte Behinderungen zu vermeiden. Daher wird befürchtet, dass es in den nächsten Jahren wieder vermehrt zu Fällen kommen wird, die man erst entdeckt, wenn die durch Lepra verursachten Nervenschädigungen zu chronischen Beschwerden und Beeinträchtigungen geführt haben.
Um auf das Schicksal von mehr als 1,7 Milliarden Betroffenen aufmerksam zu machen, engagieren sich seit Jahren die Mitglieder der Lepra-Gruppe St. Vitus Olfen aktiv und sammeln Spendengelder für das DAHW, die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe in Münster. Sie kümmert sich darum, dass das Geld dort ankommt, wo Betroffene ausgegrenzt und diskriminiert werden.
Daher wollen wir in den Gottesdiensten am 30.01. um 18.00 Uhr in St. Vitus und am 31.01. um 09.00 Uhr in
St. Marien und 10.30 Uhr in St. Vitus auf die immer noch schwierige Lage der an Lepra und Tuberkulose erkrankten Kinder und Erwachsene aufmerksam machen.
Spenden werden nach den Gottesdiensten entgegengenommen oder können auf folgendes Konto der Lepra-Gruppe St. Vitus Olfen überwiesen werden: IBAN DE86 4016 4528 2712 1460
03
Gerne schicken wir Ihnen auch eine Spendenbescheinigung zu, dafür geben Sie bitte Name und Adresse an.
Oder werfen Sie Ihre Spende in den gekennzeichneten Wandtresor in der St. Vitus Kirche unter der Orgelbühne ein.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Ihre Lepra- Gruppe St. Vitus Olfen
So, 26.01.20 - 11.30 … 17.00 Uhr
Die Lepra-Gruppe lädt zum Lepra-Cafe
ins Haus Katharine ein.
Engagierte Frauen der Lepra-Gruppe bieten den Besuchern, neben fair gehandeltem Kaffee und selbst gebackenem Kuchen, wieder selbstgemachte Marmelade, Liköre und Plätzchen zum Verkauf an. Die Kuchen bzw. Torten können auch für zu Hause mitgenommen werden, dafür wäre es umweltfreundlich, wenn Sie Ihre Dosen mitbringen könnten, so vermeiden wir Müll.
Wie im letzten Jahr werden die Frauen nach den Gottesdiensten am 25. und 26. Januar Primeln verkaufen, die “Blume der Hoffnung“. Der Erlös fließt in die Projekte der DAHW (Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe).
17.01.20
So, 28.01.18
Passend zum Welt-Lepra-Tag am 28. Januar nutzte auch die Olfener Lepra-Gruppe die Chance, erneut auf die Krankheit aufmerksam zu machen. „Wichtig ist uns, dass die Krankheit auch hier in Olfen
nicht in Vergessenheit gerät.
Wir müssen dranbleiben und gemeinsam helfen“, erklärt Susanne Budde-Niewind. Lepra ist die Krankheit der Armen. Sie ist eine Haut-und Nervenkrankheit, bei der es hauptsächlich zu Zerstörungen der
Nerven im Gesicht und an Armen und Beinen kommt. Gefühlslosigkeit und Lähmungen sind die Folge, im schlimmsten Fall sogar der Verlust der Gliedmaßen.
Wie kaum eine andere Krankheit ist Lepra mit vielen Vorurteilen und Stigmatisierung behaftet - dies führt dazu, dass Betroffene oft gehänselt und sogar von der Gesellschaft ausgestoßen werden.
Dabei gilt Lepra durch den Einsatz von Medikamenten heutzutage grundsätzlich als heilbar. Hierzulande gilt Lepra als ausgerottet - in armen Ländern haben die Neuerkrankungen wieder zugenommen.
Neben dem DAI-IW, der deutsche Lepra-und Tuberkulosehilfe e. V. möchte auch die Olfener Lepra-Gruppe Hilfe leisten. Zahlen aus dem Jahr 2016 sollen wachrütteln - die Lepraerkrankungen nehmen
wieder zu. Weltweit sind 217.968 Menschen neu erkrankt, 7.210 Menschen mehr als im Vorjahr.
„Wir wollen den Erkrankten durch unsere Spenden helfen, wieder gesund zu werden und in eine sorgenfreiere Zukunft zu blicken“, so Susanne Elsner zu ihrem Engagement. „Es freut mich, dass sich im
vergangenen Jahr neue Frauen der Olfener Lepra-Gruppe angeschlossen haben“, so Elisabeth Prott, die seit vielen Jahren die Organisation und Abwicklung des Cafés übernimmt. Auch neue
Kuchenbäckerinnen und -bäcker haben sich gefunden, die ihre Lieblingstorten als Spende zum Verkauf anbieten. Unter den Besuchern fand man zudem Franz Tönnies, Referent für Öffentlichkeitsarbeit
bei der DAHW. „Ich bin heute hier, um mich für 55 Jahre tolle Zusammenarbeit zu bedanken“, sagte er.
Das Lepra-Café hat sich zu einem generationenübergreifenden Projekt entwickelt, an dem sich jeder beteiligen kann.
Pia Níewind
So, 24.01.16
Die Olfener Lepra-Gruppe lud zur Kaffee-Stube ins Haus Katharina ein. Damit endet aber auch eine langjährige
Tradition.
Seit mehr als vierzig Jahren hatte die Gruppe einen Basar mit Kaffeestube organisiert. Den Basar wird es nun nicht mehr geben. Für den Verkauf hatten die Mitglieder der Lepra-Gruppe ein ganzes Jahr lang gestrickt, gestickt, gebastelt und gehäkelt. Gleichzeitig wurden Produkte verkauft, die in Afrika hergestellt worden waren.
Lepragruppe-Organisatorin Elisabeth Prott über die Krankheit der Armen
Ruhr Nachrichten vom 07.02.15
In Europa ist Lepra so gut wie ausgestorben, in Afrika, Indien und Südamerika infizieren sich aber noch mehr als 20.000 Menschen pro Jahr mit der Krankheit. Seit 52 Jahren setzt sich die Lepragruppe der kfd St. Vitus für Erkrankte ein.
Leiterin Elisabeth Prott sprach mit RN-Volontär Sebastian Reith über die Nachwuchsprobleme der Gruppe.
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Rundumsicht in der Kirche St. Vitus
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